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SESSION BERICHTE

persönliche Nacherzählungen ausgewählter Rollenspiele aus der Perspektive der Herrinnen

BITTERSWEET 16:
ZÜCHTIGUNG ZUM GEBURTSTAG

Nacherzählung eines Ageplay Rollenspiels, geschrieben von Herrin Xenia

“Wer uns kennt, weiß: wir lieben Rollenspiele. Je authentischer und komplexer, umso reizvoller. Denn individuelle Wunschszenarien stecken oft voller Sehnsucht und echter Gefühle. Zu ermöglichen, dass diese bizarren Träume in Erfüllung gehen, fühlt sich für uns nach wahrer Berufung an. Dabei geht es uns weniger um die stupide Ausführung gewünschter BDSM Praktiken, sondern vielmehr um die Kreation einer einzigartigen allgegenwärtigen Stimmung, welche uns während des gesamten Spiels begleitet.


Ein authentisches Beispiel stellt unsere Session vor wenigen Tagen dar: Bittersweet Sixteen - ein Geburtstag der ganz besonderen Art… eine individuelle Ageplay Session, die unserem Geburtstagskind seine perversesten Porno Fantasien austreiben sollte… Unser Spiel begann auf Wunsch unseres neuen Gastes direkt an der Tür. Die Eröffnungssituation stellt für uns oft eine besondere Herausforderung dar. Denn es ist unser Anspruch, dass alle Parteien bereits ab der ersten Sekunde glaubwürdig in das gewünschte Szenario hineingleiten können. Und auch dieses Mal gelang uns dies mit Erfolg - unsere Ausganssituation: Wir 'trafen unseren 16-jährigen Nachbarn im Treppenhaus, um ihn zu uns nach Hause einzuladen.' (Unser Gast war selbstverständlich nicht minderjährig, sondern in Wahrheit Ende 30.) Uns - zwei sadistische Freundinnen, die zusammenwohnen und gleichzeitig heimlich ein BDSM Studio Namens „Correction-Camp“ betreiben - ist natürlich nicht entgangen, dass uns der Jüngling schon seit langer Zeit mit gierigen Blicken beobachtet. Jedes Mal, wenn er uns im Hausflur begegnete, konnten wir eine Wölbung in seiner Hose wahrnehmen und sehen, wie er augenblicklich errötete. Dies hat uns jedoch bisher immer nur amüsiert und wir gönnten dem jungen Lüstling seine sehnsüchtigen Fantasien. BIS zu dem Tag als seine perverse Bestellung den falschen Briefkasten, nämlich unseren, erreichte: ein Haufen frauenverachtender Pornomagazine. Nun war es genug. Wir konnten nicht zulassen, dass in unserem Haus ein so junger Mann seine Sexualität mit solchen Schmuddelheftchen versaut! Also schmiedeten wir einen teuflischen Plan. Wir, die zwei bösen Schwestern im Geiste, wissen natürlich alles über die Menschen in unserer Nachbarschaft. So auch, dass der 16. Geburtstag unseres pornosüchtigen jungen Nachbars ansteht.


Der Tag war gekommen. Aufreizend gekleidet begegneten wir dem ahnungslosen Geburtstagskind „ganz zufällig“ im Treppenhaus und lockten ihn mit dem Vorwand, auf seinen Ehrentag anzustoßen, in unser Reich. In dem Irrglauben, auf ihn warte nun eine verführerische Überraschung, ließen wir ihn duschen. Wenn er uns näher kommen dürfe, muss er natürlich absolut sauber sein… versteht sich. Gesagt, getan. 

Anschließend leiteten wir ihn mit Engelszungen zu einer Sitzbank. Der Jüngling konnte seinen Augen kaum glauben und für einen kurzen Moment wagte er es, seiner eigenen Hoffnung, dass nun all seine perversen Träume mit uns in Erfüllung gehen würden, nachzugeben. Doch schon im nächsten Augenblick wurde er hart mit der bitteren Realität konfrontiert. Denn ab sofort sollte seine Korrektur beginnen! Wir betäubten und überwältigten ihn mit Leichtigkeit. Als er wieder zu sich kam, fand er sich mit einer Spreizstange zwischen seinen Beinen am Seilzug gefesselt und wusste gar nicht, wie ihm geschieht. Zudem war er geknebelt, trug eine Maske und außer einem Lendenschurz… nichts. Letzteren rissen wir ihm vom Leib, um ihn anschließend mit seinen eigenen Pornoheften wild zu ohrfeigen. Mit den Magazinen in der einen und unseren geliebten Gerten in der anderen Hand standen wir vor ihm und hielten ihm seine Untaten vor. Er bekam unsere Verachtung mit unserer scharfen Zunge und noch schärferen Hieben zu spüren. Eine gefühlte Ewigkeit lang musste unser neuester Gast im Correction-Camp zahlreiche Schläge auf seine Schwanzspitze ertragen. So lange, bis wir davon überzeugt waren, seinem prächtigen Glied das Selbstbewusstsein ausgetrieben zu haben. Damit wir mit Perfektion zielen konnten, war sein Schwanz während der gesamten Prozedur mit den Eiern an einem weiteren Seilzug befestigt. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. Panisch versuchte er sich hin und her zu bewegen, krümmte sich, um den Schlägen auszuweichen - aber es gab kein Entkommen. Er winselte, bettelte und flehte uns an, Erbarmen zu zeigen und ihn gehen zu lassen. Doch danach war uns ganz und gar nicht! Kein Mann in unserem Haus soll von diesen dreckigen und frauenverachtenden Bildern versaut werden. Kein Mann in unserem Haus soll denken, er würde ÜBER uns Frauen stehen. Eine Stunde im Correction-Camp bedeutet keine Sekunde Pause: um tiefer in die Psyche unseres misshandelten Geburtstagskindes einzutauchen, verhörten wir ihn direkt im Anschluss. Während der erniedrigenden wie schmerzhaften Befragung gab es für jede Lüge oder Verharmlosung seiner Taten einen weiteren Schlag auf seine ohnehin schon pralle, bläuliche Eichel. Er war ein erbärmlicher Lügner. Was uns jedoch noch wütender machte, war seine Ignoranz auf unsere direkten Fragen. 'Wie oft konsumierst du Pornos? Auf welche Art von Porno stehst Du? Auf die besonders dreckigen? Na, wie oft wichst der kleine Wurm sich einen, um sich stark und mächtig zu fühlen??' Wir prügelten Stück für Stück alle Antworten aus ihm heraus. In der Zwischenzeit sind wir zum Standpranger gewechselt, da er sich für unseren Geschmack zu sehr wehrte und am Seilzug ständig versuchte seinen Schwanz vor unserer gerechten Strafe zu verstecken. Damit er nicht auf die Idee käme, zu fliehen, bekam er auf seinem Penis jeweils links und rechts eine Elektrode unseres extrem leistungsstarken Reizstromgerätes befestigt. Bis jetzt hat kein Gast unseres Camps jemals die volle Stärke Strom ausgehalten - das nur so als Information am Rande… Zurück zu unserem versauten Geburtstagskind: Noch am Pranger wehrlos ausgeliefert gaben wir ihm eine elektrisierende Kostprobe was ihn erwarten würde, wenn er auch nur daran denkt, gegen unsere Befehle zu handeln - jetzt in diesem Moment wie in alle Ewigkeit. Oh, sein Flehen ist wahrlich reine Musik in unseren Ohren gewesen…. Da er bereits nach der Hälfte unserer Korrektur-Stunde psychisch gebrochen schien, konnten wir ihn mühelos aus dem Pranger befreien und artig wie er war, begab er sich auf die Liege. Wir positionierten ihn wie die Frauen aus seinen Pornos und fixierten ihn im Doggy fest von allen Seiten. Er bebte vor Angst. Unser Plan war, seine Sexualität und Vorlieben so zu verändern, damit er instinktiv von diesen realitätsfernen Pornoinszenierungen ablässt und langfristig eine devote, beinah masochistische Neigung verinnerlicht: ganze 3 Finger hielt unser jungfräulicher Gast aus. All seine zukünftigen Orgasmen sollten uns gehören. Aus diesem Grund war es eine Selbstverständlichkeit, dass er erst mit unserer Erlaubnis abspritzen durfte. Er wehrte sich und wollte partout keine Lust während dieser devoten erniedrigenden Situation empfinden. Sein Schwanz sprach jedoch eine ganz andere Sprache…. Nach einer gefühlten Ewigkeit ergab er sich seiner ungewollten Geilheit. Er konnte sich nicht mehr wehren. Wir befahlen ihm, zu kommen und nur wenige Sekunde später spritzte er auf die Liege. Völlig fertig brach er in sich zusammen. Voller Erleichterung dachte er wohl, es sei nun geschafft. Falsch gedacht. Da der Jüngling scheinbar ganz besonders auf „Cumshots“ zu stehen schien, durfte er nun zur finalen Züchtigung selbst in den Genuss seiner flüssigen Liebe kommen. Wir sahen ihm förmlich an, wie sehr ihn allein der Gedanke schon anwiderte - was uns jedoch noch tiefere Befriedigung bereitete. Männer sind so schwach… Wir zeigten keine Gnade. Die Korrektur musste vollends vollbracht werden. Also strich Lady Samira mit dem Zeigefinger durch sein Sperma und schob diesen mit sadistischer Freude in seinen Mund. Er verzog das Gesicht. In seinem Lusttunnel hätte er dies noch ertragen, aber nach seinem Höhepunkt war der Geschmack seines eigenen Spermas die Hölle auf Erden. Doch nun durfte er sogar ein wenig auf sich selbst stolz sein, denn er hatte es überstanden, die Züchtigung war vollbracht. Der Jüngling war gebrochen - psychisch wie physisch. Seine verbotenen Fantasien waren nun so negativ konnotiert, dass er uns ohne Aufforderung schwor, von nun an regelmäßig unser Correction-Camp zu besuchen, um seine frauenverachtenden Gelüste nachhaltig zu eliminieren. Zufrieden schickten wir ihn duschen und für den Rest seines Geburtstages sollte er über all das nachdenken, was ihm heute zu Recht widerfahren ist… und in Zukunft immer und immer wieder widerfahren wird. 


PS: auch wenn wir gerne direkt 'ab Tür' in ein Rollenspiel starten, ist es uns extrem wichtig, uns am Ende jeder Session ausreichend Zeit für „After Care“ zu nehmen. Wir gleiten somit gemeinsam aus dem fiktiven Szenario wieder hinaus und geben dem Gast zum Schluss immer die Möglichkeit, sich offen und ehrlich mit uns über die intensiven Erfahrungen auszutauschen. Für eine langfristig befriedigende DS Beziehung sind ehrliche, transparente und Vertrauen schaffende Gespräche unabdingbar für uns."

IN DER KLINIK:
DR. SAMIRAS ERSTER MUTIGER PATIENT

Nacherzählung einer Nadelung & Unterspitzung, geschrieben von Lady Samira

“Ich habe einige Jahre als operationstechnische Assistentin gearbeitet, weshalb mir der sterile Umgang mit Nadeln, Kanülen und Spritzen alles andere als fern liegt. Kliniksessions bereiten mir besonders viel Spaß, weil ich meine erlernten Kompetenzen dort ungehindert und noch kreativer weiter ausführen kann. Eine Zeit lang gingen meine Sessions im weißen Bereich jedoch nie über Doktorspiele, Untersuchungen, Stromtherapien, Prostatamassagen, Dilatationen, Kathetern, Dehnungen, Fisting und hier und da mal ein venöser Zugang für NaCl etc. hinaus. BIS zu dem Moment, als sich ein aufregender wie aufgeregter neuer Patient in meine Hände begeben wollte. Im Rahmen unseres telefonischen Anamnesegesprächs erörterte ich, dass ich seine gesteigerte Sensibilität im Genitalbereich durch Nadelungen im Glied und Unterspritzungen im Penisschaft behandeln und damit reduzieren würde. Nachdem ich mir einige „Filmchen“ zu dem Thema angeschaut hatte, wurde mir schnell bewusst, dass ich diese invasive Behandlung nicht nur definitiv umsetzen könnte, sondern auch deutlich sauberer arbeiten würde als es zum Teil im Internet gezeigt wird. Mein Herz schlägt nach wie vor für die Medizin und zu sehen, wie unhygienisch teilweise gearbeitet wird, hat mir Schwindel bereitet. Nein, nein. Bei mir stehen Hygiene, frische Materialen, Feinfühligkeit und ganz viel Desinfektionsmittel an oberster Stelle. Bei unserem ersten Behandlungstermin haben wir uns ganz hervorragend verstanden und die Therapie konnte beginnen. Nach einer ausgiebigen Untersuchung sowie einer individuellen Vakuum- und Stromtherapie folgte mein persönliches Highlight: endlich griff ich zu den Nadeln! Angefangen habe ich unten am Penisschaft, da der Patient die erste Nadel im Frenulum erfahrungsgemäß als zu schmerzhaft empfand. Erst eine Nadel, dann zwei, dann drei… bis die 10. Kanüle dann schließlich doch das Penisbändchen als Verbindung zwischen Schaft und Eichel durchbohrte! Ohne einen Mucks machte mein braver Patient die intensive Therapie mit und mir damit eine riesige Freude. Dies war jedoch noch nicht das Finale meiner Behandlung. Nachdem er die Nadelungen so gut ausgehalten hatte, wurde es Zeit für eine Penisvergrößerung auf BDSM-Art! Ich entfernte vorsichtig die Kanülen und zog mit meiner frischen Spritze Kochsalzlösung auf. Milliliter für Milliliter injizierte ich die durchsichtige Flüssigkeit zunächst in die linke Seite seines Schaftes, dann in die rechte. 12ml waren es insgesamt. Das Ergebnis war beachtlich! Ich denke, ich habe eine neue Leidenschaft entwickelt. Und vielleicht findet sich ja schon bald ein mutiger Patient für ein individuelles Cutting? Meine liebste Xenia war ganz neidisch auf diese Erfahrung. Natürlich durfte sie mir bei der nächsten Session mit Nadelungen, die zum Glück schon bald folgte, assistieren und war selbst ganz angetan vom Effekt dieser lustvollen Schmerzen. Wer interessiert ist, sollte sich also beeilen. Unsere Kapazitäten für Neupatienten sind begrenzt und die Plätze heiß begehrt.”

SESSION BERICHTE

zitierte Erfahrungsberichte aus der Perspektive ausgewählter Sklaven

DIE VERNICHTUNG DES NACHBARN HERR M.

Nacherzählung eines individuellen Rollenspiels, geschrieben von Sklave M.

"Einst war Herr M. ein angesehener, ruhiger, etwas spießiger Zeitgenosse, der sein Leben den Büchern widmete. Das ist vorbei. Heute hört Herr M. auf den Namen Hund. Oder Sklave. Einen Eigennamen trägt er nicht mehr. Er trägt das Joch der Sklaverei.


Es ist nun drei Monate her, als Herr M. den verhängnisvollen Fehler beging, seine neuen Nachbarinnen Xenia und Samira – die er nur "die bösen Schwestern" oder "die Biester" nannte – zum wiederholten Mal auf Lärmbelästigung und Dauerparty aufmerksam machen zu wollen. Er hatte damals damit gerechnet, abgekanzelt zu werden. Dann wäre er stracks zur Hausverwaltung gegangen und hätte seinen langen Klagebrief überreicht, in der Hoffnung, so die lästigen Nachbarinnen loszuwerden. Doch es kam anders.


Die blonde Xenia und die dunkle Samira machten ihn rund.

Deutlich jünger und fitter als er, verkloppten sie ihn in ihrer Wohnung nach Strich und Faden. Sie zwangen ihn auf den Boden, sie traten und schlugen ihn, sie rissen ihm die Klamotten vom Leib, fesselten ihn, bespuckten ihn, legten ihm ein Halsband um, eine Leine an, steckten ihn in einen engen Käfig, folterten ihn, zwangen ihn Hundefutter zu fressen, verhöhnten ihn, beraubten ihn, ließen ihn knien und um sein Leben winseln, ließen sich von ihm die Füße lecken und urinierten auf ihn...

Herr M., unter Schock und Schmerz, paralysiert, hielt sich während der stundenlangen Erniedrigung an einem einzigen Gedanken fest: Irgendwann ist es vorbei… Irgendwann… lassen sie mich gehen... 


Doch hier irrte er.

Xenia und Samira ließen ihn nicht gehen. Sie behielten ihn und richteten ihn ab, Stück für Stück, zu ihrem Sklaven, Lakaien, Hund. Sie machten ihn zu ihrem Spielzeug, Möbelstück und manchmal auch zu ihrer Toilette.

Seine einzige Existenzberechtigung besteht im Dienen - und seine größte Angst darin, seinen beiden Besitzerinnen nicht zu gefallen. Denn dann folgen unweigerlich grausame Strafen. Schlimm sind schon die Schläge, die Folter und Gemeinheiten, die sich die beiden aus reinem Vergnügen einfallen lassen. Schlimmer noch sind ihre Drohungen und Ankündigungen. Besonders die blonde Xenia tut sich hier hervor, sie hat von Anfang an klar gemacht, dass sie den nervigen Nachbarn am liebsten vom Fleck weg liquidieren würde. Manchmal verspüren Xenia und Samira, oder eine von beiden, Lust, etwas zu trainieren. Dann verwandelt sich das Ding, das einst ein Bücherwurm war, in ein Trainingsdummy: Er wird in den Schwitzkasten genommen, sein Körper landet in den Beinscheren, oder die Schwestern trainieren ihre Schlagfähigkeiten, dann hagelt es bitch slapping…

Während die Herrinnen wichtige Dinge besprechen, hat der Sklave still seinen Dienst zu verrichten. Oft folgt dann eine Stunde Dressur oder Demutstraining. Der Sklave muss zeigen, was er gelernt hat. Seine Sklavenpositionen. Seine Sklaventexte: Aufsagen, wie er seine Herrinnen zu preisen hat. Wie er sich bei ihnen bedanken muss. Wie er bei ihnen um Vergebung bitten muss. Muss zeigen, wie schnell er auf ein Fingerschnippen zu ihnen kriechen kann. Solche Dinge.

Bei jeder Gelegenheit malen ihm die Beiden seine strahlende Zukunft aus: Sie werden ihn von Kopf bis Fuß tätowieren, als Sklaven kenntlich machen, sie würden ihm ihr Brandzeichen auf Arsch und Stirn brennen, sie würden ihn scheren und wie ein Stück Vieh am Nasenring herumführen; sie würden ihm alle Zähne ziehen, ihn kastrieren, Beine und Arme abnehmen und in ein komfortables (Fuß-)Kissen verwandeln... Das alles wird passieren, wenn er nicht gehorcht, oder den Schönheiten nicht mehr gefällt. Oder auch einfach so, irgendwann, vielleicht beim nächsten Mal…


So lebt Herr M. in steter Angst und blankem Horror.

So tut er alles, um ein guter Sklave zu sein."

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GRENZENLOSE HINGABE

Feedback eines neuen Gastes, geschrieben von Sklave J.

Nun liegt unser Treffen mittlerweile fast eine Woche zurück und ich habe noch immer das Gefühl 1000 Schmetterlinge in meinem Bauch zu haben. Normalerweise fällt es mir leicht Dinge mit Worten zu beschreiben, aber mein Aufenthalt bei Ihnen, blockiert noch immer meinen Verstand und lässt mich weiter schweben.

 

Vom ersten Moment in Ihrem Studio konnte ich jede Sekunde aufsaugen und genießen. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob Ihre Schönheit meinen Verstand ausgeschaltet hat, oder was genau es war. Mittlerweile denke ich es zu wissen. Es ist die Natürlichkeit, die Leichtigkeit, die Professionalität, verbunden mit Ihrem traumhaften Aussehen. Ihre Freundlichkeit hat mir gezeigt, dass ich wirklich willkommen war und Sie sich (nach meiner Auffassung) tatsächlich gefreut haben, dass der Termin stattfinden kann. Die Session war einfach berauschend, Ihre provozierende Nähe und Ihr Gespür für die Situation war einfach ein perfektes Zusammenspiel. Ich war bereit alles zu geben. Ich wäre bereit gewesen noch mehr zu geben. Sie haben mich verzaubert und mit Ihrer Art mich glücklich gemacht. So glücklich war ich - wirklich - lange nicht mehr. Sie haben mich spüren lassen was meine tiefe Erfüllung, was meine Neigung und Veranlagung ist. Sie haben sich rangetastet an meine Schmerzgrenze. Kein plumpes draufgekloppe, sondern ein herantasten an meine Schmerzgrenze. Ich liebe den tiefen Blick in Ihre Augen, das sadistische Aufblitzen und Funkeln. Ich habe in Ihren Augen gesehen, dass auch Sie Spaß hatten. Ich habe in Ihren Augen gesehen, dass Sie mich quälen wollen. In den Augen von Herrin Xenia habe ich erkannt, dass sie viel weitergehen wollte. Ich weiss, dass Sie mir, liebe Herrin Xenia, echte Schmerzen zufügen wollten. Und hätten Sie mich gefragt, hätte ich Ihnen freie Hand gegeben.

 

Die glühende Zigarette..... Himmel hatte ich Sorge davor, dass die Glut meinen Penis berührt..... und zeitgleich hoffte ich, dass es passiert....

Die genommene Sauerstoffzufuhr..... für Sie, meine Herrinnen, habe ich so lange wie möglich durchgehalten..... und zeitgleich hoffte ich, dass Sie noch weiter gehen und echte Panik in mir aufkommt....

Die Schläge auf meine Füße...... sie waren hart...... und zeitgleich hoffte ich, dass Sie mir einen Knebel verpassen und noch härter zuschlagen.....

Die Tritte in meine Hoden..... sie waren hart..... und zeitgleich hoffte ich, dass Sie mir einen Knebel verpassen und noch härter und öfter zutreten.....

Die Brustwarzentorturen..... sie wurde extrem..... und zeitgleich hoffte ich, dass Sie einfach Nadeln hindurchstechen.....

Die Sektdusche..... sie war speziell.... und zeitgleich hoffte ich, dass ich einen Schluck davon trinken muss....

 

Warum ich soviel "hoffte"? Weil Sie, meine liebe Herrinnen, als perfektes Duo, mich dazu gebracht haben, mehr zu geben, als ich eigentlich im Stande bin. Ich hätte Ihnen so gerne die Freude gemacht wirklich und richtig zu leiden, damit Sie noch zufriedener sind. Für Sie wäre ich wirklich gerne ein Opfer gewesen. Ein freiwilliges Opfer, weil Sie einfach so fantastisch sind. Sie haben es mir leicht gemacht mich fallen zu lassen.


Liebe Lady Samira, liebe Herrin Xenia, ich danke Ihnen! Ich danke Ihnen für 2 wundervolle Stunden. Für ein perfektes Zusammenspiel. Für einen unvergesslichen Abend. Sie haben mich glücklich gemacht!

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DUO INFERNALE

Feedback eines Stammgastes, geschrieben von Sklave G.

"Ich hatte bereits mehrfach das Vergnügen einer Session mit Herrin Xenia und Lady Samira. Die beiden sind außergewöhnlich und ein Fest für die Sinne. Optisch wie aber auch für die Seele befindet man sich auf höchstem Niveau. Die beiden Herrinnen sind aber auch anspruchsvoll und man muss auch Ihren Anforderungen gerecht werden. Erschließt man sich dieser Gunst, warten süße und qualvolle Momente auf Dich. Die beiden nehmen sich Zeit, Deine Fetische zu erforschen und haben zumindest mich an meine Grenzen gebracht und ich dürfte mit beiden auch viel Neues entdecken. Hervorzuheben ist ebenfalls das Einfühlungsvermögen von Herrin Xenia und Lady Samira. Allein schon der erste optische Eindruck beim Kennenlernen ist phantastisch. Ihr engelsgleiches Äußeres darf einen jedoch nicht täuschen. Lady Samira und Herrin Xenia sind live noch attraktiver, als es Ihre Bilder bereits vermuten lassen. Sie strahlen eine natürliche Dominanz aus, sind sehr schlank, haben eine tolle Haut und riechen phantastisch. Mein Geheimtipp: beginne die Session mit dem Verehren von den Füßen von Lady Samira. Sie wissen sehr genau, ihre Reize einzusetzen. Dazu sind sie tolle Gesprächspartnerinnen mit hypnotischen Stimmen, sodass nicht nur Dein Körper, sondern auch Dein Geist gef**kt wird.  Bereits die Einzeldates waren berauschend. Aber das Erlebnis, von beiden gemeinsam bespielt zu werden ist unbeschreiblich. Sie beherrschen Tease & Denial in Perfektion und steigern Deine Lust ins Unermessliche. So unterschiedlich wie Sie vom Typus sind, ergänzen sie sich und treiben Deine leidvolle Geilheit immer weiter. Während der Session haben sie meine Lustgrenzen verschoben und ich konnte mich fallen lassen. Es fängt ruhig an und steigert sich immer mehr. Irgendwann registrierst Du, dass Du gefesselt auf dem Bett liegst und Dir eine Herrin den Atem raubt, während Dich die andere Herrin unterhalb des Bauchnabels bearbeitet. Beide sind auch sehr geschickt im Umgang mit dem Strap-on und treiben Dich immer mehr in Extase. Ich habe mich in der Session so verloren, dass ich gar nicht mehr weiß, wer mich wie benutzt hat. Ich habe Raum und Zeit vergessen, während meine Lust so gesteigert wurde, dass ich nur noch um meinen Höhepunkt flehen konnte. Und dann? Nein, es war noch nicht zu Ende. Ich musste das Sperma auflecken - eine riesige Überwindung für mich, welche ich jedoch für meine Göttinnen gerne in Kauf nahm. Lady Samira und Herrin Xenia im Duo erleben zu dürfen, ist eine einzigartige Erfahrung. Dieses Duo Infernale hat mir neue Grenzen aufgezeigt. Allein schon der Gedanke an die nächste Session zu Dritt sorgt für ein unbeschreibliches Feuerwerk in meinem Kopf…"

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